Punkt 1 = obere Grenze über Schütz
Punkt 2 = Bahnhofstraße unter dem Wehr
Punkt 3 = Kesselweiß unter Einlauf Mühlgraben
Punkt 4 = unter Einlauf großes Abflußrohr beim Kesselweis
Punkt 5 = Waschanlage unter Einlauf Abflußrohr
Punkt 6 = Autoschwarz über Eisenbahnbrücke
Im Diagramm deutlich zu erkennen, bringt
das große Abflußrohr bei Punkt 4, immer noch belastete Abwässer ein!
Punkt 1 = obere Gewässergrenze über Brücke B277
Punkt 2 = unterhalb Einlauf Kläranlage
Punkt 3 = oberhalb Brücke zum Kleingartengelände
Punkt 4 = unter Einlauf Dietzhölze über Wehr
Punkt 5 = unterhalb Stadion
Punkt 6 = unterhalb Einlauf Marbach
An der oberen Gewässergreze ist die Belastung noch ziemlich hoch!
Die Gewässergüte wirdFlußabwärts allmählich besser. Der Überlauf von der Kläranlage bringt kaum Belastung!
Die Messpunkte5 & 6 konnten krankheitsbedingt, nicht geprüft werden.
Punkt 1 = unterhalb Postbrücke über dem Einlaufrohr rechts
Punkt 2 = unterhalb Postbrücke unter dem Einlaufrohr rechts
Punkt 3 = Auslauf Wehr Gymnasium
Punkt 4 = über Hauptstraßenbrücke Niederscheld
Punkt 5 = Burg beim Bürgerhaus
Punkt 6 = Burg unterhalb Einlauf Kläranlage
An Punkt 4 & 5 im Bereich der Schelder Hütte gibt es scheinbar noch belastende Einleitungen!
Ansonsten ist die Wasserqualität im Verlauf der gesamten Dill ziemlich gleich bleibend.
Punkt 1 = unterhalb Driedorfer Talsperre 2,15
Punkt 2 = oberhalb Gutersdorfer Weiher 1,83
Punkt 3 = unterhalb Guntersdorfer Kläranlage 2,70
Punkt 4 unterhalb Straßenbrücke Hörbach 2,12
Pukt 5 oberhalb Sinner Stauweiher 2,01
Das Diagramm zeigt die sprunghafte Belastung unterhalb der Kläranlage Guntersdorf.
Ansonsten wird die immense Selbstreinigungskraft des Rehbaches deutlich, wodurch er sich als Aufzuchtgewässer für Bachforellen geradezu anbietet! Die Gewässergüte wird auch durch die hohe Anzahl der Arten bestätigt, die unterhalb der Kläranlage signifikant einbricht. Rückgang der Artenzahl von 12 auf 3 Arten ist typisch für strak belastete Einleitungen!
An Hand der Schaubilder lässt sich auf einen Blick die Gewässersituation beurteilen und selbst Jemand der nicht direkt mit der Problematik befasst ist, kann ohne große Mühe die Gewässerqualität erfassen. Ich möchte den Untersuchunsteams für ihre Arbeit danken, ebenfalls dem IT - Spezialisten Gerhard Grünholz, der als sebständiger EDV Trainer, sich die Zeit genommen hat, die Daten aufzuarbeiten um sie uns verständlicher zu machen. Die hier von mir dargestellten Zahlen beinhalten nur eine Untersuchung.
Es werden über das Jahr verteilt drei Untersuchungen durchgeführt. Gerhard hat alle Ergebnisse in Exeltabellen und Diagrammen dargestellt, die Ihr unter der Forumsrubrik Gewässer, als PDF - Datei herunter laden könnt, oder von Gerhard noch detailiertere Diagramme anfordern könnt.
Weitere Infos und Anleitungen für die Untersuchungsteams gibt es auf Deren Onlinefestplatte, in deren Gruppe sie sich eintragen müssen. Ein öffentlicher Zugang ist dort nicht möglich. Wer weitere Infos wünscht, wendet sich an Gerhardgrünholz = Datenverarbeitung oder an mich = Onlinefestplatte Admin.